Rumänien
Wir sind über Braunau und Wien nach Ungarn und weiter nach Rumänien gefahren. Ungarn war für uns nicht gerade ein Highlight für Entdeckungen und so sind wir zügig nach Rumänien weiter.
Wir fahren zuerst in den Norden, in die Maramures.
Es gibt zwei touristische Nord- Südverbindungen durch die Karpaten, die Transalpina und die Transfagarasan. Das Wetter in den Karpaten war recht kühl und die Berge teilweise in dichtem Nebel gehüllt. Wir fahren die Transfagarasan von Süd nach Nord.
Straßenhunde begegnen einem in Rumänien nahezu überall. Zumeist sind sie eher scheu. In Ungarn hat eine Hündin unsere Goya angegriffen. Mit einem schreienden Angriff haben wir die sich zuspitzende Situation in den Griff bekommen. Auf Wanderungen, auch in abgelegene Teile, muss man wegen der Herdenschutzhunde aufpassen.
Wer nach Rumänien fährt, muss damit rechnen, dass Bären auf der Straße unterwegs sind.
Überall finden sich Warnhinweise bezüglich Bären. Die Campingplätze sind mit Elektrozäunen gesichert.
Der Grund für unseren Umweg über Serbien und Mazedonien anstelle der direkten Route von Rumänien über Bulgarien nach Griechenland war der extreme LKW-Verkehr, der nicht wirklich entspannend war. Die vielen Pferdefuhrwerke, die man vor wenigen Jahren noch sah, sind verschwunden und haben modernen LKW´s Platz gemacht.
Das erste Mal waren wir 2007 in Rumänien.
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